Prominente

Clinton, Mitterand und Kohl stranden auf einer Insel. Sie werden von Eingeborenen gefangen genommen. Es stellt sich schnell raus, daß die Eingeborenen die Drei verspeisen und überdies noch aus ihren Häuten Schlauchboote bauen wollen. Da die Drei aber relativ bekannt sind (sogar in der Südsee) darf sich jeder noch was wünschen. Clinton will unbedingt einen Hamburger und ne Cola. Da McDonalds sogar hier eine Filiale hat ist das auch kein Problem. Mitterand, der etwas feineren Lebensart zugeneigt läßt sich ein opulentes Mahl (Champus etc.) servieren. Dann kommt Kohl dran. Er will zu aller Überraschung nur eine Gabel. Kaum hat er das Ding sticht er sich immer wieder in den Bauch und schreit: Aus mir macht ihr kein Schlauchboot!

Bill Gates kommt nach Hause und füttert seinen Computer mit der Frage: "Gibt es einen Gott?"
Prompt antwortet der Computer: "Nicht genügend Arbeitsspeicher!"
Sofort verbindet Bill den Computer mit dem Microsoft Network und fragt wieder: "Gibt es einen Gott?"
Wieder antwortet der Computer: "Nicht genügend Arbeitsspeicher!"
So verbindet Bill auch noch das World Wide Web an seinem Computer.
Doch wieder meldet der Computer, nicht genügend Arbeitsspeicher zu haben. Bill setzt sich sofort mit den Inhabern der Nasa und dem Weißen Haus zusammen und erhält die Erlaubnis, die Supercomputer der NASA, des CIA, des FBI und anderer Institutionen anzuhängen. Und ein weiteres Mal fragt Bill den Computer:
"Gibt es einen Gott?"
Da meldet der Computer: "Jetzt schon!"

Jürgen Klinsmann steht im Himmel vor Petrus. Der ist total erstaunt: Sie hier? Wie haben Sie denn das Tor gefunden??

Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der englischen Königin. Da sagt der Genscher zum Kohl: "Schau mal Helmut, was die für ein schönes Besteck haben. Die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenier mitbringen würdest."
Kohl sagt zum Genscher: "Würd ich jo gern mache, awwer ich drau mich net".
Sagt der Genscher: "Das geht ganz einfach" und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das Sonstige.
"Verdammd awwer beim desär, brobierichs nochemol". Beim "Desär" wischt der Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. "Sch.....!!"
Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah der Bundeskanzler von Deutschland will eine Rede halten!
Kohl steht auf und sagt: "Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehren der Englischen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus."

Auf einem G8-Treffen klagten Jelzin, Clinton und Schröder einander ihr Leid.
Jelzin: "Ich habe 12 Leibwächter und einer davon will mich umbringen, ich weiss nur nicht welcher."
Clinton: "Ich habe 12 Praktikantinnen und eine davon hat AIDS, ich weiss nur nicht welche."
Schröder: "Ich habe 12 Minister und einer davon soll gut sein, ich weiss nur nicht welcher!"

Die Frau von Al Gore will sich die Schamhaare abrasieren. Warum?
Der Bush muss weg!

Joschka Fischer wird vom Gericht verdonnert, weil er gesagt hatte: "Kohl hat ein Gesicht wie ein Arsch." Nach dem Urteil trifft er den Kanzler in der Kantine des Bundestages beim Kaffee trinken. Fragt er grinsend: "Na, Herr Dr. Kohl, wie schmeckt denn der Einlauf?"

In Washington DC wurde eine Umfrage zu folgendem Thema gemacht: 100 Frauen wurden gefragt, ob sie mit Bill Clinton Sex haben wollen.
Zwei antworten mit "ja", zwei mit "nein" und 96 mit "nie wieder".

Fragt Hannelore Kohl ihren Mann: "Sag mal Helmut, wie weit ist eigentlich Afrika von uns entfernt?"
Antwort vom Kanzler: "Kann nicht weit sein. Der Hausmeister im Bundestag ist ein Schwarzer, und der kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad."

Sharon Stone kommt nach Hause und findet 10 Männer in ihrem Schlafzimmer. Sie seufzt: "Ich bin müde Jungs. Zwei müssen gehen!"

Karajan dirigiert ein Konzert. Nach ein paar Minuten ruft vorne aus der ersten Reihe ein Mann lauthals: "Ist hier ein Arzt im Saal?"Karajan dreht sich um, schüttelt mit dem Kopf und läßt weiterspielen. Etwas später wieder das gleiche. Der Mann schreit: "Ist hier ein Arzt im Saal?" Nun wird Karajan etwas ungehalten. Trommelt mit seinem Taktstock aufs Pult. Unterbricht aber nicht. Als der Mann nach einer Zeit wieder laut ruft: "Ist hier ein Arzt im Saal?" unterbricht Karajan die Vorstellung, wendet sich ans Publikum und fragt: "Kann diesem Mann geholfen werden, damit er endlich Ruhe gibt? Ist hier denn ein Arzt anwesend?" Steht in der letzten Reihe einer auf: "Ja, ich bin Arzt. Was ist denn?" Ruft der Schreihals: "Ist das nicht ein herrliches Konzert, Herr Kollege!"

Verkehrskontrolle: Der Fahrer hat keine Papiere.
Polizist: "Wie heißen Sie?"
"Boris Becker."
"Das war wohl nichts, den kenn ich schließlich. Den richtigen Namen bitte!"
"Johann Wolfgang von Goethe."
"Na bitte, geht doch."

Boris trainiert auf Sand. Es gibt neue Bälle. Damit man sie besser sieht, in leuchtendem Grün. Boris findet grüne Bälle schick. Er will zwei mitnehmen, hat aber keine Tasche mit sich. Er steckt sich also zwei von diesen Dingern in die Hose und geht (ziemlich langsam) vom Hof. Da spricht ihn der Platzwart an. "Hey, Herr Becker, warum gehen Sie denn so langsam, und was haben Sie da in Ihrer Hose?"
"Äh...Tennisbälle!"
"Mei das muß weh tun - ich hatte mal"n Tennisarm..."

Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet.
Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!"
Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!"
Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält.
Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch "n Gewehr, warum darf ich das nicht!"
Petrus: "Das ist "ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!!"

Walter Ulbricht und Mao Tse-tung unterhalten sich über Innenpolitik. Und wie viele politische Feinde, fragt Walter Ulbricht, haben Sie in der Volksrepublik China?
Es werden so ungefähr siebzehn Millionen sein, antwortet Mao Tse-tung.
Ulbricht: Das ist ungefähr wie bei uns.


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