Schule

In der Schule: Die Lehrerin fragt die Kinder, was deren Eltern beruflich machen. Alle erzählen was, dann ist der kleine Hans dran.
"Mein Papa spielt Musik im Puff..."
Die Lehrerin, voll geschockt, geht am selben Abend zu seinen Eltern: "Wie können Sie das Kind in dieser Atmosphäre erziehen?!"
Der Vater: "Eigentlich bin ich ein Informatiker und spezialisiere mich auf TCP/IP Kommunikationsprotokolle in UNIX-Systemen... Aber wie soll ich das einem 7- jährigen Kind erklären?!"

Fritzchen ist Sohn eines Landwirts. In der Dorfschule war heute das Thema "Gedichte" angesagt, und die Schüler haben die Aufgabe, für den nächsten Schultag ein Gedicht mit drei Vierzeilern zu verfassen. Fritzchen geht nach Hause, setzt sich ins Wohnzimmer und denkt nach, worüber das Gedicht handeln soll. Ihm fällt aber nichts ein und er schaut aus dem Fenster. Auf dem Hof sieht er plötzlich die Magd. Da kommt ihm die Idee für den ersten Vierzeiler:
Die Magd, sie geht zur Scheune,
sie ist so jung und scheu,
sie trägt den großen Korb,
wahrscheinlich holt sie Heu!
Der Anfang ist gemacht, er denkt nach was er wohl als nächstes schreiben könnte. Plötzlich läuft auch der Knecht über den Hof. Also schreibt er:
Der Knecht geht auch zur Scheune,
er ist so jung und froh,
er trägt die große Forke,
wahrscheinlich holt er Stroh!
So fast fertig, denkt sich Fritzchen: Nur noch ein Vierzeiler, dann bin ich fertig. Er überlegt, was er nun schreiben könnte. Er überlegt, und überlegt, aber ihm fällt nichts ein. Auf dem Hof passiert auch nichts Interessantes mehr. Als geht er zur Scheune um nachzuschauen, wo denn die Magd und der Knecht bleiben. Er öffnet die Scheunentür ein Stück, GUCKT, knallt die Tür zu und rennt zu seinem Gedicht und verfasst folgenden Vierzeiler:
Die Magd liegt tot am Boden,
der Knecht auf ihrem Bauch,
er zappelt noch ein wenig,
wahrscheinlich stirbt er auch!

Ein Student, der im Examen durchgefallen war, telegraphierte an seinen Bruder: "Nicht bestanden. Bereite Vater vor.
" Der Bruder telegraphierte zurück: "Vater vorbereitet. Bereite dich vor."

Schülersprüche

Manche Lehrer haben eine Meise, weil sie glauben, ein Star zu sein.
Wer nichts weiss, muss alles glauben.
Wozu Tiere quälen? Es gibt doch Schüler!
Sprach Abraham zu Bebraham, kann ich dein Zebra ham.
Lieber Fernsehmüde als radioaktiv!
Morgenstund hat Blei im Arsch.
Ein Tag ohne Witz, ist wie ein Dessert Teller voller Scheisse!
Abschreiben oder abschreiben lassen, ist hier die Frage.
Wechselt der Lehrer zu Ostern die Socken, wird das Frühjahr eher trocken.
legal, illegal - Chivas Regal
Gute Dinge brauchen lange Weile.
Unordnung ist ein Zeichen von Schwäche. Wir Genies überblicken das Chaos.
Haselnuss, Wahlnuss, Sinus, Cosinus.
Lerne zu klagen, ohne zu leiden.
Merke, Kopflosigkeit schützt nicht vor Mundgeruch.
Don"t walk on the grass - smoke it.
Was gibt mir der Staat? Er gibt mir zu denken.
Lieber eine Stunde Schule als überhaupt keinen Schlaf.
Einer für alle. Und nichts für ungut.
Bildung ist: wissen wo es steht.
Wissensdurst ist die flüssige Form von Bildungshunger.
Wir wollen uns verschanzen: da kommen die Emanzen!!!
Irren ist männlich!
Wer am Samstag einen hebt, hat wieder eine Woche des Schuljahres überlebt.
Gib mir mal 'ne Zigarette, meine sind noch im Automat.
Alle gehen über die Strasse, außer Rolf, der klebt am Golf.
Am Vormittag hat der Lehrer recht, am Nachmittag frei.
Schwach anfangen und dann stark nachlassen.
Dumm geboren, nichts gelernt und die Hälfte vergessen.

Die siebte Klasse bekam den Auftrag, etwas Faszinierendes in ihrem Leben zu entdecken und es am nächsten Tag in der Klasse zu präsentieren. Am nächsten Tag gaben die Kinder ihren Report. Sandra erzählte von der neuen Brille ihres Vaters, Stefan erzählte von seinem neuesten Computerspiel und dann kam Fritzchen an die Reihe. Schließlich stand Fritzchen strahlend auf und verkündete: "Die Periode gehört zu den schrecklichsten Dingen der Menschheit!" Der Lehrer schoss mit hochrotem Kopf auf. "Fritzchen, die Periode ist etwas ganz natürliches."
"Ha, das dachte ich auch!" ruft Fritzchen aus. "Aber als meine Schwester sagte, dass sie keine Periode gehabt hätte, bekam mein Vater eine Herzattacke, Mutti fiel in Ohnmacht und der Typ von nebenan hat sich erschossen!"

Eine Lehrerin bekam eine neue Klasse und beschließt, alle Kinder erst einmal kennenzulernen. Sie fragt jedes Kind nach dem Namen und was seine Eltern denn so machen. Schließlich kommt sie in die letzte Reihe. Dort sitzt ein Junge, mit großem Kopf und glasigen Augen.
"Na, wie heißt Du denn?" fragt sie ihn.
"Günnah..."
"Ah ja, der Günter. Was macht denn Dein Papa, Günter?"
"Totjesoffen..."
"Oh Gott, das ist ja furchtbar - und Deine Mutter, was macht die?"
"Hammse abgeholt, Trinkerheilanstalt!"
"Das ist ja grauenhaft. Hast Du denn gar keine Verwandten mehr?"
"Dooooch, 'n Bruda"
"Ja was macht denn der, Günter?"
"Is inne Univesatät."
"Das ist ja toll. Was macht er denn da?"
"Liecht in Spiritus, hat zwei Köppe..."

Der Lehrer fragt die Schüler: "Was meint Ihr? Wo ist es auf der Welt am schönsten?"
Meldet sich Fritz und sagt: "Bei einem scharfen Mädchen im Bett."
Der Lehrer gibt ihm eine Ohrfeige und bestellt für den nächsten Tag den Vater zu sich. Am nächsten Morgen sagt Fritz zum Lehrer: "Mein Vater kann nicht kommen, aber ich soll Ihnen ausrichten, dass er der gleichen Ansicht ist, wie ich. Und wenn Sie etwas anderes meinen, soll ich mich vor Ihnen in acht nehmen!"

Zwei Studentinnen, die möbliert wohnen, unterhalten sich über ihre Wirtinnen: "Die deinige läuft ja dauernd mit einem entzündeten Auge herum, wie kommt denn das?"
"Tja, das Auge bekommt eben zuviel Zug durch das Schlüsselloch!"

Der Lehrer fragt: "Wieviele Stellungen kennen Sie?" Stimme aus der letzten Reihe: "ZWEIUNDSIEBZIG!"
Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: "Moment, moment, wir machen das der Reihe nach ... Also, junger Mann hier vorne, wieviele?" Meinte der: "Hmmm, naja, so acht ..."
Lehrer: "So, acht, aha ... und Sie, junge Frau?"
Stimme aus der letzten Reihe: "ZWEIUNDSIEBZIG!"
Lehrer: "Nun warten Sie doch bis Sie dran sind ... also?"
Das Mädel: "Na ja, zwölf."
Lehrer: "Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge ... und was ist mit Ihnen ?"
Stimme aus der letzten Reihe: "ZWEIUNDSIEBZIG!"
Der Lehrer, sichtlich genervt: "Nun seien Sie endlich still! Also, weiter ..."
Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: "Nur eine ..."
Lehrer: "WAAAAAS? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?"
Mädel: "Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich."
Stimme aus der letzten Reihe: "DREIUNDSIEBZIG!"

In Tirol wollte man den Kindern beibringen nach der Schrift zu sprechen. Nach 2 Wochen Projektzeit kommt die Lehrerin ins Klassenzimmer und fragt ob irgendwer einen hochdeutschen Satz zum Vortragen hätte.
Ein Bursche meldet sich und meint: "Heute morgen kam mein Vater onanierend die Treppe hinunter!"
Die Lehrerin starrt ihn mit riesigen Augen an. Verwirrt bittet sie ihn den Satz nochmals zu wiederholen. Als er ihn noch 2 mal ausgesprochen hat, meinte die Lehrerin: "Bitte, sag den Satz mal normal im Dialekt, weil ich verstehe kein Wort!"
Also setzt sich der Bursche nochmal gerade hin und beginnt: "Na, heit in da Fruah hots mein Votta bei da Stiagn obagwichst ...."

Der Lehrer trifft einen ehemaligen Schüler: "Und, was ist aus Ihnen geworden?"
"Ich bin Vater von 8 Kindern!"
"Ach richtig, Sie haben ja damals schon im Unterricht nicht richtig aufgepasst"

Klein-Hansi war sehr aufgeregt am ersten Schultag. Er war so aufgeregt, daß ein paar Minuten nach dem der Unterricht begonnen hat, er auf die Toilette mußte. Er hob höflich seine Hand und fragte die Lehrerin, ob er gehen könnte. Die Erlaubnis wurde ihm erteilt. Fünf Minuten später kam Hansi wieder mit einem unglücklichen Gesicht in die Klasse: "Ich kann"s nicht finden" gab er zu.
Die Lehrerin setzte sich neben Hansi und zeichnete ihm ein kleines Diagramm damit er die Toiletten leichter finden könnte. "Wirst Du es jetzt finden?" fragte sie.
Hansi schaute auf die Zeichnung, "Ja" sagte er und marschierte los. Fünf Minuten später stand er wieder da. "Ich kann"s nicht finden" Etwas frustriert, instruierte sie Michael, der schon etwas länger auf der Schule war, mit Hansi zur Toilette zu gehen. Die beiden zogen los und kamen fünf Minuten später zurück und setzten sich auf ihre Plätze. Die Lehrerin fragte: "Nun, habt ihr es gefunden?"
Schnell sagte Michael: " Sicher, er hatte nur seine Unterhosen verkehrt herum an"

Neulich in der Grundschule. An der Tafel steht: "Und ich hab doch den größten!"
Die Lehrerin hat die Schrift von Günter erkannt und sagt, nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir!"
Günter dreht sich zu den anderen um und grinst: "Sehr ihr, Werbung ist alles..."

Der Lehrer im Unterricht: " Der Mond ist so groß, dass viele Millionen Menschen darauf Leben könnten." Das Fritzchen lacht. Was gibt`s da zu lachen fragt der Lehrer.
Fritzchen: "Ich stell mir nur das Gedränge vor, wenn Halbmond ist!"

Lehrer: "Was wißt ihr von den Ziegen?"
Fred: "Von der Geiß bekommen wir die Milch und vom Bock das Bier!"


Seite: 123 4 567891011